Liebe Leserinnen, liebe Leser!
„Sehen und gesehen werden“ ist ein Motto in diesem Gemeindebrief, dem sich auch Pfarrer Constantin Greim in seinem Geistlichen Wort auf Seite 6 nähert.
Die alle Jahre wieder statt findende Aktion des lebendigen Adventskalenders in Weßling (auf Seite 14) ist auch ein „sehen und gesehen werden“, um für den anderen da zu sein und gemeinsam zu feiern.
Wir alle feiern dieses Jahr 60 Jahre St. Johannes. Aus diesem Anlass hat Christa Häser die Chronik der letzten 10 Jahre fortgeschrieben und ich habe das alles für Sie auf die Seiten 8 bis 11 montiert.
Ganz bemerkenswert finde ich die Aktion der Diakonie und EKD mit dem Hashtag #wärmewinter, die ich auf Seite 20 dokumentiert habe. Sehen Sie sich auf der Website um, die dort verlinkt ist. Was für ein tolles Engagement!
„Sehen und gesehen werden“ ist ein anderer Ausdruck für Empathie. Ich sehe dich. Deine Bedürfnisse, deine Beweggründe, deine Liebe und dein Leid. Und du siehst das alles auch bei mir.
Immer mehr Menschen kommt diese Fähigkeit zur Empathie abhanden. Ich bin überzeugt, dass dieser Trend immer mehr Handlungen ermöglicht, deren schlimme Folgen inzwischen die Menschen der ganzen Welt betreffen.
Unterstützen wir die Menschen, die amstärksten betroffen sind und kämpfen wir gemeinsam für mehr Empathie. Die kalte Jahreszeit und Weihnachten bieten die besten Gelegenheiten dazu.
Ihr Mediengestalter Stefan Hartisch